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Autorenportrait

von Horst Bulla

Horst Bulla, geboren 1958, deutscher Freidenker, Dichter und Autor

MEIN NAME IST HORST BULLA.

Ich bin 65 Jahre und ich schreibe seit meinem 11. Lebensjahr, Bücher, Kurzgeschichten, Geschichten, Erzählungen, Gedichte, Aphorismen, Essays, Texte, Sprüche, Zitate, Publikationen und Artikel. Das Schreiben ist eine Bestimmung, eine Leidenschaft und ein Teil von mir, ich tue es aus dem innerlichen Drang und dem Zwang zum Schreiben, aus Erfüllung und aus Freude am Schreiben, zu schreiben war für mich auch immer ein Weg der Selbstfindung und ein Mittel Erlebtes besser zu verarbeiten.

WAS TUE ICH SONST NOCH?

Ich selbst fühle und sehe mich zu vielem berufen. Von Kind an spürte, fühlte und merkte ich, das da ganz viel in mir wohnt, Eigenschaften, Gedanken, Ideen, Gefühle, Emotionen, Dinge die in mir brodelten, in mir heranwuchsen und sich im Laufe der Jahre entwickelten: zum Freidenker, Freigeist, Visionär, Idealist, Dichter, Autor, Menschenrechtler, selbsternannten Publizist und Kritiker.

INTERESSEN

Cafés, Theater, Musical, Musik, Museen, Architektur, Menschen, Schwarzweiß Fotografie, Tiergärten, Natur-Dokus, Architektur-Dokus, Reise-Dokus und Geschichts-Dokus, Geschichte, Philosophie, Politik, Soziales und Gesellschaft.

ICH SAGE IMMER ÜBER MICH SELBER:

Im Grunde meines Herzens, bin ich nichts weiter, als ein sanfter, wilder, zärtlicher, verrückter liebesüchtiger Romantiker, Schreiberling, Freidenker, Freigeist, Visionär, Idealist und Rebell, voller großer Visionen und Ideen, der liebend gern, gegen jede Strömung schwimmt. - Horst Bulla​

MEIN MOTTO | BLEIBE DIR SELBER TREU:

Nichts ist schlimmer als Verrat, an seinen eigenen Überzeugungen, an seinen eigenen Idealen, an seine eigenen Visionen, Hoffnungen und Träume zu begehen. Das wäre Verrat der eigenen Seele, Verrat an sich selbst, Verrat an der eigenen Person. - Horst Bulla

SCHWÄCHEN:

Ich hatte immer zwei große Schwächen in meinem Leben: "Die Liebe zu den Frauen und das Leid des armen Mannes".

 

STERNZEICHEN:  Wassermann

BERUFUNG:          Freidenker, Dichter und Autor

Ich habe einen Traum
von Horst Bulla

Ich habe einen Traum von Horst Bulla, Musik Blaustahl1
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"Ich habe einen Traum", Text: Horst Bulla, Musik: Blaustahl1

Gedicht, Liedtext: Ich habe einen Traum
von Horst Bulla

Ich habe einen Traum

 

Einen Traum von einer besseren …

einer schöneren Welt:

Eine Welt, in der es keine Armut mehr gibt.

Eine Welt, in der es keinen Reichtum mehr gibt.

Eine Welt, in der alle Menschen in Wohlstand leben.

Eine Welt, in der das Geld für alle reicht ...

weil es weder Arm noch Reich gibt.

Weil es für jeden Menschen einen gleich großen Anteil gibt.

Eine Welt, in der unsere Erde, Mensch, Tier, Natur und Umwelt, nicht mehr aus Hab- und Machtgier von Eliten, Banken, Monopole, Konzerne, von Regierungen, die Ihnen dabei helfen, ausgebeutet, zerstört und vernichtet wird.

Eine Welt ohne Kriege.

Eine Welt, in der Menschen nicht flüchten müssen ...

vor Armut, Hunger, Not, Klimakatastrophen oder Krieg.

Eine Welt ohne Hass, ohne Neid, ohne Arglist, Lügen und Täuschung.

Eine Welt ohne Rassismus, ohne Völkerhass, ohne Völkermord.

Eine Welt ohne Lügenpolitik, ohne korrupte und egoistische Politiker.

Eine Welt ohne Zwangs-GEZ, ohne Pkw-Maut.

Eine Welt ohne dreisten Steuerraub am Bürger.

Eine Welt ohne Regierungen, die sich selbst bereichern ...

während ihr eigenes Volk in Ungleichheit in Armut geteilt in Arm und Reich lebt.

Eine Welt ohne Kinderarmut, ohne Armutsrentner.

Eine Welt ohne Leiharbeitssklaven, ohne Hartz-4-Almosenempfänger.

Eine Welt ohne Obdachlose, ohne Bettler, ohne Armutskriminalität.

Eine Welt ohne Suppenküchen, Tafeln, Kleiderkammern, Soziale Kaufhäuser.

Eine Welt ohne entwürdigende Hungerrenten, Hungerlöhne und Hartz-4.

Eine Welt, in der es keine Ausbeutung der Arbeitnehmer, Kunden, Verbraucher und Mieter gibt.

Eine Welt ohne Preis- und Mietwucher.

Eine Welt in der Kultur, Freizeit, Urlaub, gutes Essen und Wohnung, nicht nur ein Luxus für wenige Auserwählte, Eliten, Regierungen, Politiker, Superreiche und Reiche sind.

Eine Welt ohne Privilegien, Rang oder Sonderstatus für Eliten, Regierungen, Politiker, Reiche und Superreiche.

Eine Welt ohne staatlich bevormundete und entrechtete Bürger.

Eine Welt, in der endlich alle Menschen gleich sind ...

Eine Welt, in der der Mensch endlich wieder Mensch sein darf!

© Copyright by Horst Bulla

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